Brillen für Kinder und Jugendliche

Was ist das Wichtigste einer Kinder- oder Jugendbrille? Das Aussehen! Wird die Brille als hässlich, unmodern oder „uncool“ empfunden, kann sie noch so gut gemeint sein – ihre eigentliche Funktion wird dieses Modell nur selten erfüllen. Kinder müssen die Brille gern, mindestens aber selbstverständlich tragen. Daher sollten Kinder und Jugendliche unbedingt Mitspracherecht beim Auswählen der Fassung haben.

Die Brille muss gefallen und einige funktionale Kriterien erfüllen: Wichtig ist, dass die Fassung bequem sitzt, dabei stets dem wilden Toben auf dem Schulhof oder beim Sport gewachsen ist. Dafür sorgen elastisch-flexible Bügelenden, nachgiebige Federscharniere und weiche Nasenauflagen. Kunststoffgläser reduzieren nicht nur die Verletzungsgefahr, sondern auch das Brillengewicht – ein weiterer Schritt Richtung „angenehmes Tragegefühl“.

In Sachen Gläser gilt: Kunststoff ist strapazierfähiger und leichter als Glas und daher gerade für Kinder- und Jugendbrillen erste Wahl. Kunststoffgläser brauchen aber unbedingt eine Hartschicht, damit sie nicht zu leicht verkratzen und so die optische Leistung nachlässt. Außerdem ist eine Entspiegelung empfehlenswert.

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